Weiterbildungen müssen immer Effektivität zeigen

Weiterbildungen müssen immer Effektivität zeigen

Es ist noch nicht mal ein Jahr her als es angezweifelt wurde, dass ein lebenslanges Lernen
nicht unbedingt notwendig ist. Und aus diesem Grunde haben viele eben auch keine
Weiterbildung angetreten. Laut einer Umfrage haben sogar 53% aller Befragten die Antwort
gegeben es Weiterbildung ist überhaupt nicht von Nöten.
Aber wie genau kommt es denn zu dieser Meinung? Denn wird man denn nicht auf der anderen
Seite überhäuft von Begriffen wie Transformation, Automatisierung, Upskilling, Reskilling und
vieles mehr? Staatssekretärin Martina Hirayama die Staatsekretärin für Bildung hat das auf ihre
Weise in der NZZ komentiert:

„Der technologische Wandel verändert die Arbeitswelt und damit die

geforderten Kompetenzen. Das bietet Chancen, aber auch Herausforderungen. Man muss am

Ball bleiben.»

Aber dennoch wird nicht die Notwendigkeit gesehen sich im Beruf weiterzubilden. Vielleicht ist
es auch darauf zu schieben, dass man gar nicht weiß was es für einen Nutzen im Job bringen
wird oder welcher Bildungsweg überhaut denn gewählt werden sollte. Um Menschen zum
Weiterbildungen motivieren zu können gibt es wesentliche Faktoren. So sagt es das Desire to
Learn (White Paper der D2L). Und Folgendes gehört zu den Punkten:

• Stellenerhalt und die Weiterbeschäftigung
„Gerade was die Anforderungen im digitalen Bereich angeht so sind diese enorm
gestiegen. Und so eine Weiterbildung hilft dabei die Stelle nicht zu verlieren. Selbst
weitere hochwertige Aufgaben können übernommen werden“.
• Die globale wandelnde Wirtschaft und deren Relevanz
„in einer Fortbildung im Bereich Digitales Marketing könenn neune Instrumente erlernt
werde die einem in der Fachrichtung weiterhelfen und ganz schnell kann sich da was in
die Richtung Startup entwickeln“.
• Das Einkommen verbessert sich:
„Dank eines CAS Leadership das abgeschlossen ist kann es ganz schnell auch zu einer
Lohnerhöhung kommen, gute und gerne auch 5%“.

War es doch früher noch so, nach einer Weiterbildung ging es gleich aufwärts auf der Karriereleiter. Hatte man einen Abschluss im Bereich MBA so ging es unverzüglich in die nächst höhere Position. Heute aber ist das nicht mehr so klar. Was sicherlich auch daran liegt, dass der Markt der Digitale Transformation Weiterbildung stark gewachsen ist. Und das besonders innerhalb der letzten drei Jahre. Es gibt private Anbieter, Unis oder die Fachhochschulen. Die Angebote der Anbieter haben sich neu formiert. Selbst auf der globalen Ebene ist es so, dass ich mittlerweile sehr große weltweite online Plattformen gebildet haben und auch entsprechend etabliert. Und schon ist die neue Form der Weiterbildung geschaffen. DasWeiterbildungsangebot ist zahlreich und sehr potenziell.

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